BLEIB in Nürnberg …
… ist ein Teilprojekt des Netzwerkes FiBA 2 – Flüchtlinge in Beruf und Ausbildung Ostbayern, in dem der Rat für Integration und Zuwanderung des Stadt Nürnberg und der AAU e.V. in Nürnberg eng zusammenarbeiten, um die beruflichen Chancen für Flüchtlinge zu verbessern. Wir beraten, unterstützen und qualifizieren Sie individuell, und helfen Ihnen bei der Suche nach einem gesicherten Beschäftigungsverhältnis oder Studium. Wir verfügen über langjährige Erfahrungen in der Weiterbildung, der beruflichen Integration und im Umgang mit Fragen zur Migration. Wir arbeiten mit zahlreichen Fachstellen der regionalen Wirtschaft zusammen und sind mit unseren Angeboten fest in der Metropolregion verankert.
Wir beraten …
- bei aufenthaltsspezifischen Fragen
- beim Antrag auf Arbeitserlaubnis
- bei Fragen zur Bleiberechtsregelung und neuen Gesetzesänderungen
- bei Fragen zur Anerkennung Ihrer Schul- und Berufsabschlüsse
- bei beruflichen Fragen
- bei der Vermittlung von Sprachkursen, Studium und schulischer Weiterbildung
Wir unterstützen …
- bei der Suche nach einem Arbeits-, Praktikums- oder Ausbildungsplatz
- beim Wechsel Ihres Arbeitsplatzes
- bei Ihren Bewerbungen
- durch berufliche Basisqualifizierung
Kontakt:
Dalia Hamodi (AAU e.V., Projektleitung)
Tel.: 0911 – 2398 6682
E-Mail: dalia.hamodi@aauev.de
Zarghona Shalizi (AAU e.V., Projektmitarbeiterin)
Tel.: 0911 – 2398 6682
E-Mail: z.shalizi@aauev.de
Heidrun Bogerts (Nürnberger Rat für Integration und Zuwanderung)
Tel.: 0911 – 231 10302
E-Mail: heidrun.bogerts@stadt.nuernberg.de
Koordination FIBA 2 Ostbayern
Landeshauptstadt München
Sozialreferat
Amt für Wohnen und Migration
S-III-MI/BBQ
Bundesprogramm IvAF
FiBA 2 – Flüchtlinge in Beruf und Ausbildung Netzwerkkoordinatorin
Dr. Viola Hörbst
Franziskanerstr. 8
81669 München
Tel.: 089 – 233-40867
E-Mail: viola.hoerbst@muenchen.de
Das Projekt „FIBA 2 – Flüchtlinge in Beruf und Ausbildung“ wird im Rahmen des ESF Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt „Integration von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen (IvAF)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.